Langhe Freisa DOC, 2022

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    Nachhaltigkeit: BIO
    Weinart: Rotwein
    Traubensorten:
    Freisa
    Flaschengrösse:
    75 cl
    Jahrgang: 2022
    Ausbau: Natürliche Fermentation. 10 Monate in den Stahltanks, danach 2 Monate in der Flasche
    Höchster Genuss: Jetzt bis 2028
    Alkohol % vol: 13.5
    Servier-Temperatur: 16-18°C
    Land: Italien
    Region: Piemont
    Hersteller: Cascina Corte
    Passt zu:
    Pasta
    Wildgerichte
    Pilzgerichte
    Terrinen
    Risotto
    Trockenfleisch
    Rohschinken
    junger Weichkäse

    Degustationsnotiz

    Intensive, rubinrote Farbe mit violetten Reflexen. Ausladende Aromen von Erdbeeren, roter Pflaume begleitet von blumigen sowie würzigen Noten verführen den Geruchsinn. Lebendig am Gaumen dank frischer Säure, welche das üppige Fruchtextrakt im Zaum hält mit weicher Textur und präsentem, noch leicht kernigem Tannin. Der Ausklang ist fruchtig und haftend mit würzigem Nachhall.

    Pascal Rolli über diesen Wein

    Freisa ist eine im Piemont heimische rote Rebsorte, welche kaum über die Region hinaus bekannt und daher eine Spezialität ist. Sandro Barosi behandelt und keltert sie nach biologischen Standards. Spontangärung durch Umgebungshefen, kein maschinelles Umpumpen und auch keine Filtration vor der Abfüllung sind die wichtigsten Merkmale. Die Vinifikation erfolgt erst im Stahltank, gefolgt von einigen Monaten in den Zementtanks. Die Produktion ergibt gerade einmal 6000 Flaschen.

    Informationen über den Winzer:

    Cascina Corte ist ein Bio-Bauernhof in Dogliani, auf dem Hügel, der nur wenige Meilen von Barolo entfernt liegt. Alessandro Barosi und seine Frau Amalia Battaglia erwarben den Bauernhof im Jahr 2001. Sie führten umfangreiche Restaurierungsarbeiten an dem alten Winzerhaus aus dem 18. Jahrhundert durch, das sie mit natürlichen Materialien in seinen Originalzustand versetzten. Auch die verlassenen Weinberge wurden revitalisiert.

    Das Anwesen erstreckt sich über mehr als 15 Hektar, wobei jedoch weniger als die Hälfte mit Reben bepflanzt ist. Sie begannen mit 3,5 Hektar alten Dolcetto-Reben, die zwischen 1946 und 1955 gepflanzt wurden, und fügten weitere 1,5 Hektar Nebbiolo und Barbera hinzu. Der Terroir besteht aus kompaktem Tuffstein und Kalkstein. Die Reihen zwischen den Reben wechseln zwischen offener (gepflügter) Erde und Grasbedeckung, und die hochgezogenen Reben werden nach der Guyot Simple-Methode beschnitten.

    Alle ihre Weine werden in Edelstahltanks vergoren und je nach Wein für 18 Monate in Demi-Muids (600-Liter-Fässern) und Foudres ausgebaut. Es gab auch eine Entwicklung mit einer Amphorenlinie.  Die Weine werden nur bei Bedarf mit einer minimalen Menge Schwefel versehen, um ihre Haltbarkeit für die Lagerung im Keller zu gewährleisten.