Schafiser Chardonnay Traubensaft Bielersee AOC, 2022
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Jugendschutz: Kein Verkauf von alkoholischen Getränken an Jugendliche unter 18 Jahren
Länder: Verkauf u. Lieferung ausschliesslich innerhalb der Schweiz
Nachhaltigkeit: | BIO |
Weinart: | Traubensaft |
Traubensorten: |
Chardonnay
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Flaschengrösse: |
75 cl
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Jahrgang: | 2022 |
Höchster Genuss: | jetzt bis 2024 |
Servier-Temperatur: | 10–12°C |
Land: | Schweiz |
Region: | Bielersee |
Hersteller: | Rebgut der Stadt Bern |
Passt zu: |
Ziegenkäse
Salatvariationen
Apéro
Geräuchertem Fisch
gereifter Käse
würzige Gerichte
Salziger Käse
leichte Fischgerichte
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Information zum TraubensaftDieses Produkt wird nach Vorgaben von Bio Suisse produziert und vor der Abfüllung pasteurisiert. Mindestens haltbar bis Dezember 2024.
DegustationsnotizEin feines blumiges und fruchtiges Aroma zeichnen diesen Traubensaft aus, welcher trotz der Süsse auch eine schöne Säurebalance besitzt. Urs Messerli über diesen TraubensaftDieser Traubensaft ist eine Innovation welche in Zusammenarbeit mit der Vinothek mille vins und dem Rebgut der Stadt Bern entstanden ist und schweizweit ihresgleichen sucht. Wer keinen Alkohol trinken möchte, hat mit diesem Saft eine sehr interessante Speisebegleitung als Alternative zur Verfügung. |
Informationen über den Winzer:Das Rebgut der Stadt Bern liegt am Bielersee oberhalb von La Neuveville auf kalkhaltigem Juraboden Es erstreckt sich über 20 Hektaren von La Neuveville bis Schafis. Von 1528 bis heute: Die Weinberge am Ufer des Bielersees gehörten bis zum Ende des Mittelalters den Klöstern Fraubrunnen, Thorberg, St. Johann, Frienisberg und Münchenbuchsee. Anlässlich der Reformation wurden die kirchlichen Besitztümer 1528 verstaatlicht und gingen an die Stadt und Republik Bern über. Nach dem Untergang des Alten Bern wurden die Güter der Stadt Bern vom Besitz der ehemaligen Republik getrennt. Damit ging 1802 das gesamte, rund 250 Jucharten* umfassende Rebland an die Burgergemeinde Bern. Das Rebland reduzierte sich in den folgenden Jahrzehnten durch Verkäufe auf rund 90 Jucharten. 1852 ging das Rebland an die 1833 neu geschaffene Einwohnergemeinde Bern über. Diese unterstellte es der städtischen Finanzdirektion und liess es von einem Rebgutverwalter bewirtschaften. Weitere Landverkäufe führten dazu, dass das Rebgut der Stadt Bern im Jahre 1900 nur noch 15 Hektaren umfasste. 1962 wurde die «Lorette», wo die heutigen Gutsgebäude stehen, dazugekauft. Mit dem umliegenden Land ist das Rebgut heute wieder rund 20 Hektaren gross. In der «Lorette» wurde 1970 ein Kelterei- und Kellergebäude errichtet. Diese modernen Bauten ersetzten das veraltete, früher noch zum Kloster Bellelay gehörende Bernerhaus in La Neuveville. * 1 Jucharte=36 Aren, 1 Are=100 m² |