Sauvignac Traubensaft
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Jugendschutz: Kein Verkauf von alkoholischen Getränken an Jugendliche unter 18 Jahren
Länder: Verkauf u. Lieferung ausschliesslich innerhalb der Schweiz
Nachhaltigkeit: | BIO |
Weinart: | Traubensaft |
Traubensorten: |
Sauvignac
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Flaschengrösse: |
75 cl
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Höchster Genuss: | jetzt bis 2026 |
Servier-Temperatur: | 10–12°C |
Land: | Schweiz |
Region: | Bern |
Hersteller: | Rebgut der Stadt Bern |
Passt zu: |
Salatvariationen
Ziegenkäse
Apéro
Geräuchertem Fisch
würzige Gerichte
leichte Fischgerichte
Gemüsegratin
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DegustationsnotizTrübe, strohgelbe Farbe mit ausgeprägter Aromatik saftiger Gräser, reifer Äpfel und Quitten, begleitet von sanfter Zitrusfrucht sowie feiner Cassis Note. Erfrischend am Gaumen mit viel Fruchtextrakt sowie spürbarer Restsüsse, welche wunderbar mit der subtilen Säure dieses Saftes harmoniert, gefolgt von appetitanregender Ausklang mit lieblichem Nachhall. Urs Messerli über den SaftGemeinsam mit dem Rebgut der Stadt Bern haben wir einen alkoholfreien Sauvignac-Saft kreiert. Dieser reinsortige Saft ist eine besondere Spezialität: Er bietet viele Aromen eines Weins, ganz ohne Alkohol. Ob zum Essen oder einfach so – dieser Saft ist eine innovative und köstliche Alternative. Lassen Sie sich von dieser Pioniertat überzeugen. Mehrwert für Sie als Genussmensch oder als Restaurateur ist dabei garantiert. Information zum TraubensaftSauvignac ist eine pilzwiderstandsfähige Neuzüchtung. Dank dickerer Traubenschale weist sie eine höhere Resistenz gegen Krankheits- und Schädlingsbefall auf, was wiederum weniger Arbeit im Rebberg bedeutet und den Einsatz von Schutzmitteln drastisch reduziert. Mit Sauvignon Blanc und Riesling zeichnen zwei Charakterstarke Rebsorten als Elternteile verantwortlich. Ihre jeweiligen sensorischen Eigenschaften sind denn auch klar erkennbar: Zitrusfrucht und grasige Noten des Sauvignon Blancs, Riesling steuert Aromen reifen Obstes sowie einen Hauch Exotik bei. Die Trauben werden ohne jegliche Zusätze und in Inox Tanks verarbeitet, um die sortentypische Aromatik zu hervorzuheben. Die Abfüllung findet ohne Filtration statt, wodurch der Saft seine trübe Farbe erhält. |
Informationen über den WinzerDas Rebgut der Stadt Bern liegt am Bielersee oberhalb von La Neuveville auf kalkhaltigem Juraboden. Es erstreckt sich über 20 Hektaren von La Neuveville bis Schafis und existiert bereits seit 1528. Die Weinberge am Ufer des Bielersees gehörten bis zum Ende des Mittelalters den Klöstern Fraubrunnen, Thorberg, St. Johann, Frienisberg und Münchenbuchsee. Anlässlich der Reformation wurden die kirchlichen Besitztümer 1528 verstaatlicht und gingen an die Stadt und Republik Bern über. Nach dem Untergang des Alten Berns wurden die Güter der Stadt Bern vom Besitz der ehemaligen Republik getrennt. Damit ging 1802 das gesamte, rund 250 Jucharten (1 Jucharte=36 Aren, 1 Are=100 m²) umfassende Rebland an die Burgergemeinde Bern. Das Rebland reduzierte sich in den folgenden Jahrzehnten durch Verkäufe auf rund 90 Jucharten. 1852 ging das Rebland an die 1833 neu geschaffene Einwohnergemeinde Bern über. Diese unterstellte es der städtischen Finanzdirektion und liess es von einem Rebgutverwalter bewirtschaften. Weitere Landverkäufe führten dazu, dass das Rebgut der Stadt Bern im Jahre 1900 nur noch 15 Hektaren umfasste. 1962 wurde die «Lorette», wo die heutigen Gutsgebäude stehen, dazugekauft. Mit dem umliegenden Land ist das Rebgut heute wieder rund 20 Hektaren gross. In der «Lorette» wurde 1970 ein Kelterei- und Kellergebäude errichtet. Diese modernen Bauten ersetzten das veraltete, früher noch zum Kloster Bellelay gehörende Bernerhaus in La Neuveville. |