Les Rêveries Schafiser Blanc de Noir Brut AOC Bielersee, 2022
AGBs und Datenschutzbestimmungen
Versand innert 2-3 Arbeitstagen
Gratislieferung ab CHF 250,--
Bei Jahrgangswechseln melden wir uns vorgängig
Jugendschutz: Kein Verkauf von alkoholischen Getränken an Jugendliche unter 18 Jahren
Länder: Verkauf u. Lieferung ausschliesslich innerhalb der Schweiz
| Nachhaltigkeit: | BIO |
| Weinart: | Schaumwein |
| Traubensorten: |
Pinot Noir
|
| Flaschengrösse: |
75 cl
|
| Jahrgang: | 2022 |
| Ausbau: | Méthode Traditionelle |
| Höchster Genuss: | jetzt bis 2027 |
| Alkohol % vol: | 12.8 |
| Servier-Temperatur: | 8–10°C |
| Land: | Schweiz |
| Region: | Bielersee |
| Hersteller: | Rebgut der Stadt Bern |
| Passt zu: |
Meeresfrüchte
Apéro
Dessert
Canapés
|
Degustationsnotiz Frischer und fruchtiger Schaumwein vom Bielersee mit eleganter Perlage. Animierender Antrunk dank frischer Säure, mineralischer Unterton sowie feinste Röstaromen prägen den Charakter des Weins am Gaumen. Das Rebgut ist seit 2021 Bio zertifiziert. Urs Messerli über den SchaumweinEin sogenannter "Blanc de noirs" aus Pinot Noir. Dieser Schaumwein wurde nach traditioneller Art, auch "méthode Champenoise" genannt, hergestellt. Die Aromen Komplexität ist beachtlich und der Schaumwein bereitet enormen Trinkspass. |
|
Informationen über den Winzer:Das Rebgut der Stadt Bern liegt am Bielersee oberhalb von La Neuveville auf kalkhaltigem Juraboden Es erstreckt sich über 20 Hektaren von La Neuveville bis Schafis. Von 1528 bis heute: Die Weinberge am Ufer des Bielersees gehörten bis zum Ende des Mittelalters den Klöstern Fraubrunnen, Thorberg, St. Johann, Frienisberg und Münchenbuchsee. Anlässlich der Reformation wurden die kirchlichen Besitztümer 1528 verstaatlicht und gingen an die Stadt und Republik Bern über. Nach dem Untergang des Alten Bern wurden die Güter der Stadt Bern vom Besitz der ehemaligen Republik getrennt. Damit ging 1802 das gesamte, rund 250 Jucharten* umfassende Rebland an die Burgergemeinde Bern. Das Rebland reduzierte sich in den folgenden Jahrzehnten durch Verkäufe auf rund 90 Jucharten. 1852 ging das Rebland an die 1833 neu geschaffene Einwohnergemeinde Bern über. Diese unterstellte es der städtischen Finanzdirektion und liess es von einem Rebgutverwalter bewirtschaften. Weitere Landverkäufe führten dazu, dass das Rebgut der Stadt Bern im Jahre 1900 nur noch 15 Hektaren umfasste. 1962 wurde die «Lorette», wo die heutigen Gutsgebäude stehen, dazugekauft. Mit dem umliegenden Land ist das Rebgut heute wieder rund 20 Hektaren gross. In der «Lorette» wurde 1970 ein Kelterei- und Kellergebäude errichtet. Diese modernen Bauten ersetzten das veraltete, früher noch zum Kloster Bellelay gehörende Bernerhaus in La Neuveville. * 1 Jucharte=36 Aren, 1 Are=100 m² |
