Clos Marey-Monge Grands Esprits AC Pommard, 2018
AGBs und Datenschutzbestimmungen
Versand innert 2-3 Arbeitstagen
Gratislieferung ab CHF 250,--
Bei Jahrgangswechseln melden wir uns vorgängig
Jugendschutz: Kein Verkauf von alkoholischen Getränken an Jugendliche unter 18 Jahren
Länder: Verkauf u. Lieferung ausschliesslich innerhalb der Schweiz
Nachhaltigkeit: | Biodynamisch |
Auszeichnungen: | UM 18.5|20 |
Weinart: | Rotwein |
Traubensorten: |
Pinot Noir
|
Flaschengrösse: |
75 cl
|
Jahrgang: | 2018 |
Ausbau: | Ausbau in neuen und gebrauchten Fässern aus französischer Eiche |
Höchster Genuss: | jetzt bis 2040 |
Alkohol % vol: | 13.6 |
Servier-Temperatur: | 15-17°C |
Land: | Frankreich |
Region: | Burgund |
Hersteller: | Château Pommard |
Passt zu: |
Käse
Geflügel
Kalbsfleischgerichte
würzigen Speisen
|
Degustationsnotiz
Eine erdige Note und ein würziger Hauch von Brennnessel begleiten die weniger offensichtliche rote Frucht dieses Weins, erinnernd an reife, rote Kirsche und einen Hauch säuerlicher Beeren. Auch am Gaumen hält sich die elegante Frucht zurück und bietet eine feste Struktur mit reifen Tanninen und einer gewissen cremigen Fülle, die durch die Frische des Weins gut ausgeglichen wird. Dieser Wein ist muskulös, straff und hat eine schöne Tiefe. Informationen über diesen WeinGrands Esprits ist eine knapp fünf Hektar grosse Einzellage innerhalb des Gemindegebiets von Pommard. Sie hebt sich durch einen überdurchschnittlich hohen Kalkanteil von anderen Lagen des Burgunds ab. Die Trauben werden von Hand gelesen und anschliessend im Edelstahltank vergoren. Der Tresterhut wird dabei nur sanft und ohne mechanische Vorgänge bearbeitet. Nach pneumatischer Pressung erfolgt der Ausbau in französischen Eichenfässern. Urs Messerli über den WeinEin solcher grossartiger Pommard habe ich schon lange nicht mehr degustiert. Extrem vielschichtig und komplexer, schöner Pinot gehört in jeden Burgunder Keller. Typisch Pommard! |
Informationen über den WinzerChâteau Pommard galt lange als durchschnittliches Weingut, ehe Familie Carabello-Baum aus San Francisco es 2014 erwarb. Gleichzeitig nahm Oenologe Emmanuel Sala die Zügel in die Hand. Er begann auf biologischen Weinbau umzustellen und wartet auf die Zertifizierung als biodynamischer Weinbauer, heute noch eine Rarität im Burgund. |