L'Oeil-de-Perdrix AOC Neuchâtel, 2022

https://www.millevins.ch/web/image/product.template/3448/image_1920?unique=ab1dcfd

21.60 CHF 21.6 CHF 24.00 CHF

24.00 CHF

    Diese Kombination existiert nicht.

     AGBs und Datenschutzbestimmungen
     Versand innert 2-3 Arbeitstagen
     Gratislieferung ab CHF 250,--
     Bei Jahrgangswechseln melden wir uns vorgängig
     Jugendschutz: Kein Verkauf von alkoholischen Getränken an Jugendliche unter 18 Jahren
     Länder: Verkauf u. Lieferung ausschliesslich innerhalb der Schweiz

    Nachhaltigkeit: BIO
    Weinart: Rosé
    Traubensorten:
    Pinot Noir
    Flaschengrösse:
    75 cl
    Jahrgang: 2022
    Höchster Genuss: Jetzt bis 2026
    Alkohol % vol: 13.0
    Servier-Temperatur: 10–12°C
    Land: Schweiz
    Region: Neuenburg
    Hersteller: Domaine de Chambleau
    Passt zu:
    Salatvariationen
    Weichkäse
    kalte Fleischplatten
    grillierter Fisch
    Terrinen
    Blattsalate

    Degustationsnotiz

    Helle lachsrosa Farbe mit schmeichelnden Aromen von Granatapfel sowie exotischen Noten erinnernd an Feige und Mandarine. Leicht prickelnd auf der Zunge mit animierender Säure, elegant harmonischer Textur und frischer Frucht, welche sich in den erquickenden Abgang hineinzieht.


    Informationen über den Winzer

    Domaine de Chambleau liegt auf der Höhe des Dorfes Colombier im Herzen der Neuenburger Weinberge. Das Weingut ist ein Familienbetrieb in 3. Generation. 2001 entschloss sich der ambitionierte Burgat, die komplette Vinifikation selbst in die Hand zu nehmen. 2006 folgte die Einweihung eines neuen Kellers. Sein Vater war Präsident der regionalen Genossenschaft, die auch sämtliche Trauben aufkaufte. Hinter Louis-Philippes Schritt in die Selbstständigkeit stand und steht eine starke Frau: Valérie Burgat arbeitete bei Breitling im Marketing, die gemeinsame Idee war es, dem Beispiel der Uhrenindustrie zu folgen und auch beim Wein auf Qualität zu setzen. Schweizer Uhren sind teuer, weil sie seit über 150 Jahren technische Meisterwerke sind. Dagegen seien in der Welt des Weines, so die Sicht der Burgats, selbst vor 40 Jahren nur das Burgund und das Bordelais qualitätsorientiert gewesen. Daher habe man sich kurzerhand entschlossen, die Hektarerträge drastisch zu reduzieren, um etwas Spezielles herzustellen. Damit aber hören die Gemeinsamkeiten zwischen Wein und Uhren auf. Der Präzisionsgedanke der Schweizer Uhrenindustrie, so der Winzer, sei nicht auf den Weinbau übertragbar. „Natürlich visieren wir ein präzises Ziel an. Aber wenn es um Trauben oder die Arbeit mit kleinen Eichenholzfässern geht, dann stellt das endgültige Ergebnis selten das dar, was wir ursprünglich im Sinn hatten.“ Wie 98% der Schweizer Winzer, setzt Burgat seine Jahresproduktion, inzwischen 130 000 Flaschen, in seine Heimat ab.