RxS AOC Graubünden, 2022

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    Nachhaltigkeit: BIO
    Auszeichnungen: UM 18.5|20
    Weinart: Weisswein
    Traubensorten:
    Riesling x Silvaner
    Flaschengrösse:
    75 cl
    Jahrgang: 2022
    Ausbau: Stahltank
    Höchster Genuss: jetzt bis 2027
    Alkohol % vol: 11.5
    Servier-Temperatur: 8–10°C
    Land: Schweiz
    Region: Bündner Herrschaft
    Hersteller: Stäger Weine
    Passt zu:
    Apéro
    Fisch
    asiatische Gerichte
    Currygerichte

    Degustationsnotiz

    Intensive Nase, Sternfrucht, Stachelbeeren, Holunderblüten und Rhabarber, animierend und sehr reintönig. Im Gaumen mit schönem Schmelz und viel Frucht, unglaublich balanciert und sehr frisch. Überzeugt mit seiner spielerischen Leichtigkeit.


    Urs Messerli über diesen Wein

    Vom Apéro bis zum Hauptgang ein grosser Trinkspass.

    Informationen über den Winzer

    Das Weingut Stäger ist ein typischer Familienbetrieb. Markus Stäger, gelernter Winzer, kümmert sich in erster Linie um die Weinberge und den Keller. Er liess sich in der Westschweiz und am Zürichsee ausbilden. Nach Aufenthalten in Burgund und in der Pfalz zog es Markus Stäger zurück nach Maienfeld. Karin Stäger, gebürtige Österreicherin, ist für die Administration und den Verkauf zuständig. 4/5 der Trauben stammen aus eigenen Reblagen. Das restliche Fünftel (ausschliesslich Pinot Noir) wird von befreundeten Winzern dazugekauft. Schon Markus Stäger Vorfahren hatten ihren eigenen Rebberg, wie viele andere Familien in der anderen Region auch. Doch erst Markus Stäger formte daraus 1982 ein eigentliches Weingut. Zu den 50 Aaren, die ihm sein Vater vererbte, kamen Jahr für Jahr weitere Flächen dazu und 1984 baute er das heutige Kellereigebäude. Die Trauben werden parzellenweise von Hand geerntet, möglichst schonend weiterverarbeitet, je nach Sorte und Weintyp ausgebaut, und das Resultat sind fünf unverwechselbare Weine, auf die man sich jedes Jahr aufs Neue freuen darf. Markus Stäger war vor bald 20 Jahren einer der allerersten Bündner Winzer, der das kleine Eichenfass, die Barrique, für den Ausbau seines Top-Pinot Noirs entdeckte.