Métissage Cuvée Pénélope AOC Neuchâtel, 2021

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    Nachhaltigkeit: BIO
    Auszeichnungen: UM 18.5 | 20
    Weinart: Rotwein
    Traubensorten:
    Gamaret
    Garanoir
    Flaschengrösse:
    75 cl
    Jahrgang: 2021
    Ausbau: 12 Monate im Barrique
    Höchster Genuss: Jetzt bis 2030
    Alkohol % vol: 14.0
    Servier-Temperatur: 16°C
    Land: Schweiz
    Region: Neuenburg
    Hersteller: Domaine de Chambleau
    Passt zu:
    Wild
    dunkle Fleischgerichte
    Pasta
    Hellem Fleisch
    Braten

    Degustationsnotiz

    Kräftiges Rot; fruchtbetontes Bukett, Holundernote, Brombeeren, Minze, würzig, dezente Holzprägung; im Gaumen vollmundig, dicht, präsente Säure, strenges, noch etwas schroffes Tannin; gute Länge mit leichter Bitterkeit. Attraktive, elegante Assemblage von Gamaret und Garanoir.

    Urs Messerli über diesen Wein

    Vielschichtiger gehaltvoller Schweizer Wein, welcher zu sehr vielen Gerichten passt.

    Informationen über den Wein

    Die Trauben werden spät, also in hochreifen Zustand mit viel Zuckergehalt, gelesen und direkt im Barrique vinifiziert. Der Domaine de Chambleau gelingt es hervorragend, die kräftige Struktur des Gamaret mit der samtigen Textur des Garanoir zu vereinen.


    Informationen über den Winzer

    Domaine de Chambleau liegt auf der Höhe des Dorfes Colombier im Herzen der Neuenburger Weinberge. Das Weingut ist ein Familienbetrieb in 3. Generation. 2001 entschloss sich der ambitionierte Burgat, die komplette Vinifikation selbst in die Hand zu nehmen. 2006 folgte die Einweihung eines neuen Kellers. Sein Vater war Präsident der regionalen Genossenschaft, die auch sämtliche Trauben aufkaufte. Hinter Louis-Philippes Schritt in die Selbstständigkeit stand und steht eine starke Frau: Valérie Burgat arbeitete bei Breitling im Marketing, die gemeinsame Idee war es, dem Beispiel der Uhrenindustrie zu folgen und auch beim Wein auf Qualität zu setzen. Schweizer Uhren sind teuer, weil sie seit über 150 Jahren technische Meisterwerke sind. Dagegen seien in der Welt des Weines, so die Sicht der Burgats, selbst vor 40 Jahren nur das Burgund und das Bordelais qualitätsorientiert gewesen. Daher habe man sich kurzerhand entschlossen, die Hektarerträge drastisch zu reduzieren, um etwas Spezielles herzustellen. Damit aber hören die Gemeinsamkeiten zwischen Wein und Uhren auf. Der Präzisionsgedanke der Schweizer Uhrenindustrie, so der Winzer, sei nicht auf den Weinbau übertragbar. „Natürlich visieren wir ein präzises Ziel an. Aber wenn es um Trauben oder die Arbeit mit kleinen Eichenholzfässern geht, dann stellt das endgültige Ergebnis selten das dar, was wir ursprünglich im Sinn hatten.“ Wie 98% der Schweizer Winzer, setzt Burgat seine Jahresproduktion, inzwischen 130 000 Flaschen, in seine Heimat ab.